Als letztes Flutopfer in der langen Straße in Grimma

Soll ehemaliges Wohn – und Geschäftshaus als reines Wohnhaus saniert und in Teilbereichen neu aufgebaut werden.

Hofseitig war die Brandwand des Nachbarn vollflächig mit Nebengebäuden bebaut, nach Abbruch der maroden Bausubstanz sollten zwei Moderne Einfamilienhäuser vor die Brandwand mit Blick nach Süden gestellt werden.

Da diese Häuser mit ihrem Flachdächern vom öffentlichen Raum her einsehbar sind, ist behördlicherseits die Genehmigungsfähigkeit negativ beschieden worden.

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